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Keep the Wild Wild! – Auftakt des Flussfilmfests 2018


Szene aus A River's Last Chance

Mit diesem Aufruf legt der Auftaktabend des Flussfilmfests Berlin den Fokus auf Gefährdung und Perspektiven für Wildflüsse in Europa und Amerika. Drei Fluss-Juwelen, drei Fliegenfischer-Paradiese: Die einzigartige Una in Bosnien, an der Jonas Borinski einem Angelguide beim Kampf gegen Staudämme folgt, der Raneälv in Schweden, am dem es gelang, den Aufstau und Bau von Wasserkraftwerken zu verhindern, der Eel River im Norden Kaliforniens, der zwar streng geschützt ist, aber dennoch ächzt unter dem Druck unterschiedlicher Nutzungen, wie A River's Last Chance von Shane Anderson erzählt.
Während die Kampagne "Save the Blue Heart of Europe" die hiesigen Wildflüsse zu bewahren sucht, haben sich in den USA Umwelt- und Wassersportverbände unter dem Slogan "5,000 Miles of Wild" zusammengetan: Für einen besseren Schutz von Wildflüssen und Land in öffentlichem Eigentum. Das 50-jährige Jubiläum des US Wild and Scenic Rivers Act gibt Anlass für einen Rückblick und die Diskussion neuer Perspektiven. Diskussion mit Mihela Hladin (Patagonia) und David Moryc (American Rivers). Weitere Informationen zum Flussfilmfest Berlin 2018.

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