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Mehr Tierwohl in Brandenburg durch erfolgreiches Volksbegehren

"Das Aktionsbündnis Agrarwende Berlin-Brandenburg hat in seiner abschließenden Sitzung am Abend des 11. April 2016 nach intensiver und ausführlicher Diskussion entschieden, das in fünf Verhandlungsrunden mit den Koalitionsfraktionen ausgehandelte Ergebnis anzunehmen. Zentrale Elemente sind ein Landestierschutzplan mit einem Kupierverbot ab 2019, ein Filtererlass für große Schweinemastställe, die Schaffung eines Tierschutzbeauftragten, die Koppelung der Förderung an eine Flächenbindung (2 GV/ha) und eine Reduzierung der Fördersumme um 25 Prozent." Das ebenfalls in dem mit 103.891 Stimmen erfolgreichen Volksbegehren geforderte Verbandsklagerecht für Tierschutzverbände konnte hingegen nicht durchgesetzt werden.

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