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IKSE nimmt Wasserversorger als Beobachter auf

Der deutschen Arbeitsgemeinschaft der Wasserversorger im Einzugsgebiet der Elbe (AWE) wurde der Beobachterstatus in der Internationalen Kommission zum Schutz der Elbe (IKSE) eingeräumt. Der am 01. August 2008 gegründeten Wasserwerksgemeinschaft gehören die Fernwasserversorgung Elbaue-Ostharz GmbH, die DREWAG Stadtwerke Dresden GmbH, die Kommunale Wasserwerke Leipzig (KWL) GmbH, die Wasserversorgung Riesa/Großhain GmbH sowie die Berliner Wasserbetriebe (BWB) an. Ziele der AWE sind die Verbesserung der Wasserqualität der Elbe und ihrer Nebenflüsse sowie die Sicherung beziehungsweise Ermöglichung einer Trinkwasserversorgung mit naturnahen Aufbereitungsverfahren. Näheres unter: www.awe-elbe.de. Als Beobachter zurückgezogen hat sich die tschechische Umweltorganisation Deti Zemi (Kinder der Erde). Die Interessengemeinschaft "Hochwasserpartnerschaft Elbe", die im Mai 2009 als gemeinsame Plattform von an der Elbe gelegenen deutschen Städten und Gemeinden gegründet wurde, bekundete Interesse an einer Zusammenarbeit mit der IKSE.

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