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PAN propagiert Alternativen zu Endosulfan

Das Insektizid Endosulfan ist hormonell wirksam, reichert sich in Böden an und findet sich weltweit als Rückstand in Nahrungsmitteln. Besonders unter Armutsbedingungen stellt Endosulfan ein erhebliches Gesundheitsrisiko für die lokale Bevölkerung dar. Immer wieder kommt es zu Vergiftungen durch Endosulfan mit zum Teil tödlichem Ausgang. Das Pestizid Aktions-Netzwerk (PAN) setzt sich daher für eine Aufnahme von Endosulfan in die Stockholm Konvention und die Rotterdam Konvention ein. In der 8-seitigen bebilderten Broschüre "Phasing in Alternatives to Endosulfan" skizziert PAN die Auswirkungen des Endosulfan-Einsatzes und zeigt praxistauglicher Alternativen auf. Innerhalb der EU gilt bereits ein Anwendungsverbot. Die Broschüre steht zum Download zur Verfügung unter: www.pan-germany.org, Druckversionen können bei PAN Germany bestellt werden: Susan Haffmans, Telefon: 040.3991910-0, Fax: 040.3907520, E-Mail.

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