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Wernigerode mit Forellenschutzprojekt bei "Bundeshauptstadt Naturschutz"

Mit den Erfolgen in der ökologischen Durchgängigkeit der Holtemme hat die Stadt Wernigerode gezeigt, dass mit verschiedenen Partnern und interessierten Mitbürgern aufwendige Maßnahmen umgesetzt werden können und bedrohte Tierarten wieder einen neuen Lebensraum finden. So kommentiert die Deutsche Umwelthilfe (DUH) den 1. Platz der Harzer Fachwerkstadt beim Wettbewerb "Bundeshauptstadt im Naturschutz" in der Kategorie bis 100.000 Einwohner. Insgesamt wurden 14 Querverbauungen ökologisch durchgängig gemacht und so Lebensraum für Forellen und Groppen geschaffen. Weitere Infos: Download des Kurzportraits. Kontakt in Wernigerode: Ulrich Eichler, Energie- und Umweltbeauftragter, Telefon: 03943.654668, E-Mail. Bundeshauptstadt im Naturschutz wurde Heidelberg vor Hannover. Gewinner in den weiteren Klassements sind Rastatt, Wettenberg und Nettersheim. Mehr Infos hierzu: www.duh.de.

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